Heute war der letzte Tag des Aufenthaltes von Ilja Konoplev im SFN.
Am Vormittag hat er die Reformschule besucht, dann im SFN mit Ingo von
der JGS diskutiert. Um 16.00 Uhr gab es dann ein Interview von Iljan und
mir..
Dabei stellte sich heraus, dass er sehr fein die
Methode, die wir im SFN anwenden, erkannt hat und Ideen entwickelt, wie
er so auch russische Schüler bei freien Projekten betreuen kann.
Die
vielen Gespräche der letzten Woche, aber vor allem das Beteiligen an
unserer Arbeit haben den Besuch zum Erfolg werden lassen.
Danach hat Ilja vor vielen Jugendlichen und ihren Eltern über seine
Schule, das Leben in Sibirien und das russische Schulsystem gesprochen.
Es
waren vor allem viele neue Jugendliche mit ihren Eltern da, die sich
für das Internationale Sommercamp und den Sibirienaustausch des
kommenden Schuljahres angemeldet haben.
Anschließend haben wir (Nina, KP vom SFN, Tatjana von der Uni, Ilja
und Valera unser Kulturvermittler) beim gemeinsamen Abendessen die
letzte Woche reflektiert, Pläne für die Zukunft geschmiedet und Ninas
Reise mit Simon, David und Mayya in drei Wochen besprochen.
Im
Oktober 2016 haben wir die Kooperation an der Uni begonnen, im Februar
2020 haben wir jetzt eine Basis erreicht, bei der ich sagen kann: so
können wir es machen!
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