Wenzel ist 17 Jahre alt und geht in die Q-Phase der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule.
Wenzel ist schon seit einigen Jahren im SFN und hat sich bisher zweimal beim englischsprachigen Physik-WeltCup, dem GYPT, engagiert. Beim ersten Mal hat er das Verhalten von Wassertropfen auf heißen Herdplatten untersucht und beim letzten Wettbewerb das Schwingungsverhalten von Wassertropfen auf Lautsprechermembranen. Damit hat er das SFN auf dem Bundeswettbewerb vertreten.
Wenzel ist schon seit einigen Jahren im SFN und hat sich bisher zweimal beim englischsprachigen Physik-WeltCup, dem GYPT, engagiert. Beim ersten Mal hat er das Verhalten von Wassertropfen auf heißen Herdplatten untersucht und beim letzten Wettbewerb das Schwingungsverhalten von Wassertropfen auf Lautsprechermembranen. Damit hat er das SFN auf dem Bundeswettbewerb vertreten.
In seinem aktuellen Projekt beschäftigt er sich mit der Herstellung von Kohlenstoff-Nanoröhrchen.
Am 24.8. konnte ich ihn interviewen.
Er interessiert sich für die Ansätze in der Schule Nr. 17 und in wiefern sie unserer Arbeit im SFN entsprechen. Er freut sich auf das Leben am Polarkreis.
In der Schule Nr. 17 gibt es ein Projekt, das sich mit kohlenstoffverstärkten Teilen bei Drohnen beschäftigt. Hier erhofft sich Wenzel Anregungen für sein eigenes, aktuelles Projekt.
Ich bin mir sicher, dass wir Wenzel ganz oft als Dolmetscher einsetzen werden, er ist der einzige von uns, der sich nicht mit "Händen und Füßen" verständigen muss.
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