Nach dem Mittagessen ging unser Moskaupogramm weiter mit einem vierstündigen Programm an der berühmten Lomonossow Universität.
Zuerst begrüßte uns Frau Prof. Dr. Konstantinowa Alexandrowna im interdisziplinären Nutzungszentrum und führte uns in die Nanotechnik ein. Insbesondere ging es um Titanoxid und dessen Nutzen in der Solartechnik, für die Luftreinigung sowie dessen antibakterielle Wirkung. In einem auf Deutsch gehaltenen lebendigen Vortrag beeindruckte sie uns so sehr, dass wir sie für das kommende Jahr ( Juni) für mehrere Tage ins SFN eingeladen haben. Sie wird kommen!
Nach dem Vortrag führte sie uns noch durch einig ihrer Labore.
Danach besuchten wir das Institut für Atomphysik.
Dr. Eugenij Schirokov führte uns zu den Linearbeschleunigern, die für industrielle Nutzung entwickelt werden.
Unser Eindruck war klar: Hier arbeiten von der Physik begeisterte Forschende in einer dem SFN gleichenden kreativen Atmosphäre. Alte, teils historische, Räume, in denen die modernen Experimente aufgebaut waren, vermitteln eine Nähe zu echter Forschung.
Inzwischen war es dunkel und am Hauptgebäude der Universität (Vortragsräume, Wohnungen für Studenten und Mitarbeiter) vorbei ging es in das Institut für Physik.
Dort besichtigten wir das Museum mit historischen Geräten und David und Luke gaben ihr erstes Konzert in Moskau.
Zuerst begrüßte uns Frau Prof. Dr. Konstantinowa Alexandrowna im interdisziplinären Nutzungszentrum und führte uns in die Nanotechnik ein. Insbesondere ging es um Titanoxid und dessen Nutzen in der Solartechnik, für die Luftreinigung sowie dessen antibakterielle Wirkung. In einem auf Deutsch gehaltenen lebendigen Vortrag beeindruckte sie uns so sehr, dass wir sie für das kommende Jahr ( Juni) für mehrere Tage ins SFN eingeladen haben. Sie wird kommen!
Nach dem Vortrag führte sie uns noch durch einig ihrer Labore.
Danach besuchten wir das Institut für Atomphysik.
Dr. Eugenij Schirokov führte uns zu den Linearbeschleunigern, die für industrielle Nutzung entwickelt werden.
Linerbeschleuniger für Elektronen 5 MeV |
Mit Magnetfeldern gefalteter Linearbeschleuniger 50 MeV |
Dieses gemütliche historische Sofa prägt einen Laboreingang....
Gang im Physikinstitut |
Inzwischen war es dunkel und am Hauptgebäude der Universität (Vortragsräume, Wohnungen für Studenten und Mitarbeiter) vorbei ging es in das Institut für Physik.
Dort besichtigten wir das Museum mit historischen Geräten und David und Luke gaben ihr erstes Konzert in Moskau.
Das war ein randvoll mit tollen Eindrücken geprägter Tag und doch haben wir nur einen kleinen Teil von Moskau wahrnehmen dürfen.
Um 20.30 Uhr gab es Abendessen im Hotel, danach letzte Verabredungen zur morgigen Weiterreise nach Nowy Urengoy.
Hier erleben wir vielleicht wieder etwas nicht typisch russisches...aber hier beginnt unsere Arbeit:
Die Permafrost-Pioniere bereiten den Weg für ein auf 10 Jahre ausgelegtes gemeinsmes Forschen von Jugendlichen unterschiedlicher Kulturen, wir sind die ersten und wir werden wirklich Pioniere sein.
Morgen früh gibt es Lunchpakete, um 7.15 Uhr geht es zum Flughafen und abends um 18.00 Uhr Ortszeit (Uhr dieses Mal 2 Stunden vorstellen) lernen wir unsere Gastfamilien und unsere Forschungsparter kennen.
Es kann losgehen...
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