In der letzten Woche habe ich mit jedem der Sibirienfahrer gesprochen.
Deutlich wurde, dass die russischen Projekte sehr stark lehrerzentriert sind und auch die Präsentationsinhalte letztlich vorgegeben wurden. Sogar einzelne Versuchsvorgänge wurden mehjr von den Betreuern als von den Schülern durchgeführt.
Aber auch in diesen Projekten haben die SFN - Schüler viel eigenen Gestaltungsraum gewonnen und u.a. Forschungsfragen statt Präsentationsschritte in den Mittelpunkt gestellt.
Unklar ist auich geblieben, welche sibirischen Schüler/innen nun an den Kooperationsprojekten wirklich mitarbeiten werden.
Wir haben jetzt die folgenden Kooperationsprojekte vorgeschlagen:
Müonen: Aufbau von Messstationen in KS und NU, 3 russische Interessenten vorhanden, drei Jugendliche aus dem SFN sind schon länger dabei
Biologie: Untersuchung des Lichteinflusses in Treibhäusern, zwei SFNler und 2 russische Interessenten plus 2 zusätzlich von der Schulleitung genannte Partnerinnen
Neu hinzugekommen:
Nanoröhrchen: Dreierteam im SFN, drei russische Interessenten, muss jetzt aufgebaut werden
Neuronale Netze (startet erst im Frühjahr, aber ein vorhandener russischer Interessent könnte sich schon einarbeiten)
n-Körper-Problem: Wäre gut geeignet, wir suchen russische Interessenten
Methannachweis: Wäre gut geeignet, wir suchen russische Interessenten
Nicht geeignet:
GYPT Newton Pendel, Laserspeckle und Massenspektrometer: Die vier Schüler könnten Workshops beim Gegenbesuch organisieren, an denen sibirische Jugendliche teilnehmen, die in keinem Kooperationsprojekt sind.
Um unsere Arbeit zu strukturieren, hat Ilian die Plattform glip für uns eingerichtet. Hier können deutsche und russische Teampartner miteinander kommunizieren, Termine festlegen, Daten hochladen etc....
In den nächsten Wochen wollen wir das vorleben und versuchen, die russischen Schüler hier zur Mitarbeit zu bringen.
Wenn sich das bewährt, könnten wir uns diese Plattform auch als interessantes Modell für mehr Struktur in der Arbeit der SFN - Teams vorstellen.
Deutlich wurde, dass die russischen Projekte sehr stark lehrerzentriert sind und auch die Präsentationsinhalte letztlich vorgegeben wurden. Sogar einzelne Versuchsvorgänge wurden mehjr von den Betreuern als von den Schülern durchgeführt.
Aber auch in diesen Projekten haben die SFN - Schüler viel eigenen Gestaltungsraum gewonnen und u.a. Forschungsfragen statt Präsentationsschritte in den Mittelpunkt gestellt.
Unklar ist auich geblieben, welche sibirischen Schüler/innen nun an den Kooperationsprojekten wirklich mitarbeiten werden.
Wir haben jetzt die folgenden Kooperationsprojekte vorgeschlagen:
Müonen: Aufbau von Messstationen in KS und NU, 3 russische Interessenten vorhanden, drei Jugendliche aus dem SFN sind schon länger dabei
Biologie: Untersuchung des Lichteinflusses in Treibhäusern, zwei SFNler und 2 russische Interessenten plus 2 zusätzlich von der Schulleitung genannte Partnerinnen
Neu hinzugekommen:
Nanoröhrchen: Dreierteam im SFN, drei russische Interessenten, muss jetzt aufgebaut werden
Neuronale Netze (startet erst im Frühjahr, aber ein vorhandener russischer Interessent könnte sich schon einarbeiten)
n-Körper-Problem: Wäre gut geeignet, wir suchen russische Interessenten
Methannachweis: Wäre gut geeignet, wir suchen russische Interessenten
Nicht geeignet:
GYPT Newton Pendel, Laserspeckle und Massenspektrometer: Die vier Schüler könnten Workshops beim Gegenbesuch organisieren, an denen sibirische Jugendliche teilnehmen, die in keinem Kooperationsprojekt sind.
Um unsere Arbeit zu strukturieren, hat Ilian die Plattform glip für uns eingerichtet. Hier können deutsche und russische Teampartner miteinander kommunizieren, Termine festlegen, Daten hochladen etc....
In den nächsten Wochen wollen wir das vorleben und versuchen, die russischen Schüler hier zur Mitarbeit zu bringen.
Wenn sich das bewährt, könnten wir uns diese Plattform auch als interessantes Modell für mehr Struktur in der Arbeit der SFN - Teams vorstellen.
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