Eislaufen
Das Nachmittagsprogramm war heute der Besuch in einer Eissporthalle zum
Schlittschuhlaufen. Man merkt, dass Eislaufen in Russland klimabedingt
eine große Bedeutung hat; keiner der russischen Wettbewerbsteilnehmer
ist so unsicher übers Eis gerudert wie ich oder die gesamte Delegation
aus Thailand. Um den Kontrast zu maximieren, teilten wir uns die Halle
mit einer Leistungsgruppe von unter Zehnjährigen, die für einen
Wettbewerb trainierten. Immerhin konnte Tristan unser Ansehen etwas
aufrechterhalten.
Ökostation
Als Denkmal der Kooperation durfte ich abends noch einen großen
symbolischen Wegweiser in der Kinder-Ökostation mit einem Schild
Richtung Kassel ergänzen. Für uns "superpräzisen" Deutschen wurde extra
nicht gerundet, sondern sogar noch eine Nachkommastelle angegeben!
Als Ausklang unseres Besuches durfte die ganze Gruppe das Malen auf
einer Flüssigkeitsoberfläche ausprobieren und wir drei aus Deutschland
holten das Hundeschlitten fahren nach.
Á propos: Nach diesen ereignisreichen vier Tagen sind wir hundemüde (bei
der Energie der Schlittenhunde erschließt sich mir der Begriff
allerdings nicht ganz...). Morgen stehen wir um 6 Uhr auf (in
Deutschland gerade mal 2 Uhr) und treten gegen 8 den Rückflug nach
Kassel an, wo wir gegen 21 h eintrefffen.
Das Nachmittagsprogramm war heute der Besuch in einer Eissporthalle zum
Schlittschuhlaufen. Man merkt, dass Eislaufen in Russland klimabedingt
eine große Bedeutung hat; keiner der russischen Wettbewerbsteilnehmer
ist so unsicher übers Eis gerudert wie ich oder die gesamte Delegation
aus Thailand. Um den Kontrast zu maximieren, teilten wir uns die Halle
mit einer Leistungsgruppe von unter Zehnjährigen, die für einen
Wettbewerb trainierten. Immerhin konnte Tristan unser Ansehen etwas
aufrechterhalten.
Ökostation
Als Denkmal der Kooperation durfte ich abends noch einen großen
symbolischen Wegweiser in der Kinder-Ökostation mit einem Schild
Richtung Kassel ergänzen. Für uns "superpräzisen" Deutschen wurde extra
nicht gerundet, sondern sogar noch eine Nachkommastelle angegeben!
Als Ausklang unseres Besuches durfte die ganze Gruppe das Malen auf
einer Flüssigkeitsoberfläche ausprobieren und wir drei aus Deutschland
holten das Hundeschlitten fahren nach.
Á propos: Nach diesen ereignisreichen vier Tagen sind wir hundemüde (bei
der Energie der Schlittenhunde erschließt sich mir der Begriff
allerdings nicht ganz...). Morgen stehen wir um 6 Uhr auf (in
Deutschland gerade mal 2 Uhr) und treten gegen 8 den Rückflug nach
Kassel an, wo wir gegen 21 h eintrefffen.
Die SFNler mit Anastasia, der neuen Verbindungslehrerin zum SFN |
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